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Gutachten für Immobilien / Wertgutachten
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Es sind verschiedene Anlässe, ein Haus, eine Wohnung oder ein Grundstück bewerten zu lassen. Grundsätzlich kann ein solches Gutachten für jede Immobilie erstellt werden, um den Verkehrswert am Markt zu ermitteln. Für einen Immobilienverkauf ist  ein preiswertes Immobiliengutachten ausreichend. In anderen Fällen ist ein Wertgutachten empfehlenswert, bei gerichtlichen Auseinandersetzungen ist es sogar erforderlich, weil nur ein Gutachten von einem offiziellen Gutachter vor Gericht Bestand hat.

Ein Gutachter schafft Klarheit über den Verkehrswert einer Immobilie, indem er ein marktgerechtes Wertgutachten erstellt.  Die Erstellung eines Wertgutachtens empfiehlt sich, wenn Sie sich in einem Scheidungsverfahren gerichtlich auseinandersetzen,Sie eine Erbstreitigkeit vor Gericht klären lassen wollen,Sie eine Immobilie kaufen und hierfür eine objektive Einschätzung möchten,Sie den Verkehrswert einer Immobilie gegenüber dem Finanzamt dokumentieren möchten oder einer Schätzung entgegenwirken wollen,Sie Ihr Betriebsvermögen feststellen lassen möchten,eine Zwangsversteigerung ansteht.

Der Immobiliengutachter Die Berufsbezeichnung „Immobiliengutachter“  an bestimmte Qualifikationen geknüpft, sondern setzt einen besonderen Sachverstand voraus.

Das Wertgutachten
Das Wertgutachten gibt Auskunft über den Marktwert = Verkehrswert und die Beschaffenheit einer Immobilie. Der Gutachter beschreibt hierbei die Eigenschaften und eventuellen Mängel der Immobilie und berechnet daraus den Verkehrswert. Kosten für ein Wertgutachten Einen festen Preis für ein Wertgutachten gibt es nicht, denn Kosten dafür sind zwischen Auftraggeber und Gutachter frei verhandelbar. Je nach Umfang und Aufwand kostet ein Immobiliengutachten einige hundert Euro bis zu 1,5 Prozent des Immobilienwertes – und auch mehr. Ein Autohaus zu bewerten ist voraussichtlich aufwändiger als ein Mehrfamilienhaus.

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Kriterium Immobilienbewertung: die Lage
Großen Einfluss auf die Immobilienbewertung hat die Lage Ihrer Immobilie. Die Preise unterscheiden sich lokal enorm. Auch der unmittelbare Standort spielt eine Rolle bei der Bewertung. Ausblick, Geräuschkulisse und Lichtverhältnisse beeinflussen zum Beispiel den Immobilienwert und damit den Preis.

Weitere Kriterien zur Immobilienbewertung: Haustyp, Bauqualität, Ausstattung

Einfamilienhaus, Mehrparteienhaus, Reihenhaus, Villa, Fachwerkhaus oder anderes – der Haustyp spielt eine wesentliche Rolle bei der Immobilienbewertung. Auch Baupläne mit der Zahl und Aufteilung der Zimmer sind zu  berücksichtigen. Auf den Kaufpreis wirken sich außerdem die Bauqualität, Qualität und Zustand von Dach, Bad, Küche und Bodenbelägen aus. Eine besondere Ausstattung wie ein schön angelegter Garten, ein Swimmingpool oder ein Kamin beeinflussen ebenfalls die Preisermittlung.

Die Energieeffizienz

Heute ist es Pflicht, Interessenten einen Energieausweis vorzulegen. Ein geringer Energiebedarf wirkt sich vorteilhaft auf die Immobilienbewertung aus.

Rechnungen aufheben!
Aufwendige Renovierungen und Instandhaltungen können den Wert Ihrer Immobilie erhöhen. Unterlagen hierzu heben sie auf und legen sie diese immer vor.  

Grundbuchauszug vorlegen
Der Grundbuchauszug enthält alle Grundbucheinträge zu Ihrer Immobilie. Wichtig für die Bewertung ist, dass außer dem Verkäufer keine Dritte Rechte an der Immobilie hat. Als Eigentümer bekommen Sie den Auszug beim Grundbuchamt.

Mietverträge Vermietete Immobilien erzielen in der Regel etwas geringere Verkaufserlöse als unvermietete. Für die Immobilienbewertung von vermieteten Immobilien sind die Mietverträge  wichtig Bewertungsgrundlage  Mit dem Ertragswertverfahren lässt sich ermitteln, wie sich die Vermietung der Immobilie lohnt. Eine Immobilie als Geldanlage wird mit dem Ertragswert als wichtiger einschätzt als dem Sachwert.